Curriculum Vitae - 2023
Mit privaten Ergänzungs-Informationen
speziell zu meiner Kindheit und Studienzeit.
Dipl.-Kfm. Peter Julius Hesse, Ex-Honorarkonsul von Island,
verheiratet mit Isolde („Isa“) Hesse – keine Kinder – statt dessen zahlreiche Kinder, um deren Entwicklung sich die Peter-Hesse-Stiftung gemäß ihrem Stiftungszweck in ärmeren Ländern bemüht:
„Zweck der Peter-Hesse-Stiftung ist die Förderung der Entwicklung einer gerechten, friedvollen und lernenden EINEn Welt in Vielfalt - mit dem Schwerpunkt, Kindern eine kindzentrierte, früh beginnende Grundbildung zu vermitteln, die lebenslanges Lernen ermöglicht.“
Die Journalistin Irene Dänzer-Vanotti, Autorin des Buches
Es ist DENNOCH möglich – 25 Jahre Engagement von Peter Hesse in Haiti befragt Peter Hesse nach seinen Kindheits-Erlebnissen im und nach dem zweiten Weltkrieg.
von Peter Hesse
Zusammenfassung meiner Jugendzeit mit nachhaltigen Einflüssen aus Salem - eine PDF-Seite aus meinem Buch "Von der Vision zur Wirklichkeit" s. oben.
- Geboren 5. April 1937 in Port Chester, New York. Juli 1937 nach Deutschland umgezogen (worden).
- 1943 im heißen Krieg landverschickt zur Familie Hesse, Schwestern meines Großvaters, Dr. Julius Hesse, in Geislingen/Steige. Dort erstes und einziges Schuljahr.
Fasziniert von den kaum älteren, uniformiert marschierenden „Hitlerjungen“ – aber ebenso von den bunten Ministranten der katholischen Kirche, in der meine Tante am Sonntag Orgel spielte. Bleibende Eindrücke?!
Aber auch dies: Als sechsjähriger Erstklässler auf dem Weg in die Geislinger Ortsschule konnte ich mir fünfmal in der Woche eine schwäbische Salzbrezel leisten – wöchentlich finanziert durch eine Kinderschubkarre, mit von mir gesammeltem Pferdemist zur Gartendüngung der Gastfamilie – für 5x zehn Pfennig je Woche. - 1944 zurück zu meiner Mutter nach Düsseldorf. Sie hatte das tödliche Bombardement des Düsseldorfer Zooviertels glücklich überlebt.
Als „Halbjude“ (gemäß Nazi-Terminologie) war inzwischen auch mein Vater von der Gestapo gesucht worden und musste sich – wie meine Mutter berichtete – im Schutz des früheren Adjutanten meines Großvaters und Mitarbeiters der Familienfirma Schmincke in einem Wald verstecken.
Dass mein Vater dann DENNOCH plötzlich mit einem desertierten Freund meiner Mutter in ihrem/unserem Kellerversteck auftauchte, schien mir im Alter von dann schon 7 Jahren normal. Als die Gestapo davon erfuhr, mussten mein Vater und der Freund meiner Mutter sich in den Trümmern verstecken – gewarnt von mutigen Deutschen aus dem noch bewohnbaren Erdgeschoss unseres Fluchtkellers durch Unterbrechen des Stromkabels unserer Kellerbeleuchtung. Alles ganz normal?! Dass mich die Gestapo-Suche nach meinem Vater und dem desertierten Freund meiner Mutter im bürokratischen Nazi-Deutschland nicht zu beängstigen brauchte, habe ich erst sehr viel später verstanden. Als „Vierteljude“ im von Deutschland besetzten Frankreich hätte dies für eine Deportation in den wahrscheinlichen Tod genügt. – Warum bin ich heute DENNOCH so gerne in meiner Zweitwohnung in Paris? - Im Januar 1945 war der Krieg noch nicht zu Ende – auch nicht der Beschuss von Düsseldorf aus der Luft und von der US-Armee aus der anderen Rheinseite – bis zum Einmarsch der Amerikaner, den ich als 7-jähriges Kind erlebte:
Ich „wohnte“ damals mit meiner Mutter im Keller eines weitgehend zerstörten Hauses in der Düsseldorfer Prinz-Georg-Straße, hörte und sah dann die Panzer auf unserer Straße – mit Düsseldorfer Zivilisten neben schussbereiten US-Soldaten auf dem ersten Panzer. Diese Düsseldorfer Bürger haben ihre Stadt gerettet (eine wahre Geschichte)!
Die US-Armee zog schließlich weiter und wurde durch die britische Armee abgelöst. Diese Übergangszeit war auch für mich dramatisch und seltsam, bescherte sie mir doch neben der traurigen Scheidung meiner Eltern auch einen US-Pass – Nr. 5! (s. Abbildung im obigen Interview mit der befreundeten Journalistin, Irene Dänzer-Vanotti). Voll bewusst wurden mir die seltsamen Erlebnisse meiner Kinderzeit aber erst viel später. Der US-Pass, Nr. 5, war damals sehr hilfreich, denn ich erhielt daraufhin als Bürger der USA Care-Pakete, von denen meine Eltern sich mit ernähren konnten. Der US-Pass wurde allerdings zu einem Problem, als ich in meinem Gastjahr in der Phillips Academy in den USA 18 Jahre alt wurde. Die US-amerikanische Militär-Bürokratie hätte mich damals gerne im Korea-Krieg verheizt. – Auch dies ist eine eigene Geschichte, die den Rahmen meines Curriculum Vitae aber sprengen würde. - 1945 wurde ich zu meiner mitten im Krieg noch in die Schweiz geflohenen jüdischen Großmutter, Gerta Hesse, geboren Hanau, nach Genf gebracht, wo ich ein Jahr zur Schule ging, was mir später die französische Sprache leichter erlernbar machte. Die knapp gelungene Flucht meiner Großmutter in die Schweiz ist auch eine eigene Geschichte, die in eine derzeit verfasste Geschichte unseres Familien-Unternehmens eingeht.
- 1946 Die schulisch und vor allem familiär chaotische Periode vor und nach meinem Jahr in Genf versuche ich selbst derzeit möglichst umfassend zu beschreiben – bevor sich alles in den Erinnerungen und verbleibenden Gefühlen verliert. – Darum hier noch persönlich etwas weiter – aber so konkret, wie möglich:
- 1947 Im Alter von zehn Jahren von meinen inzwischen geschiedenen Eltern in die Juniorenschule von Salem, Schloss Kirchberg am Bodensee, verbracht. Auch die ersten Salemer Schuljahre in Kirchberg, dem früheren Sommersitz der Äbte des Klosters Salem, sind eine eigene – für mich traurige Erinnerung – mit einem Selbstmord-Versuch und Erlebnissen, die ich nun in meiner persönlichen Familiengeschichte zu verarbeiten suche.
In Salem blieb ich DENNOCH weiter – nur unterbrochen durch ein Gast-Schuljahr in der Phillips Academy Andover, Mass. USA – weiter bis zum Abitur 1956.
In den Schulferien abwechselnd bei Mutter und Vater zu Besuch – vorwiegend auch dies mit traurigen Erinnerungen – aber nach dem Abitur wurde alles viel besser: Mit einem alten Fiat 600 erlaubte ich mir eine gut 6 Monate lange, improvisierende Reise nach Genf – kreuz und quer durch Frankreich. - 1957/58 Bankvolontär im Crédit Suisse, Genf - ein erstmals sehr freies Leben, mit guten Freunden. Mein Jahr in der Bank machte deutlich, dass Bankarbeit ganz sicher niemals mein Berufswunsch werden könnte.
- 1959-1963 BWL-Studium in München – mit erstmalig rein privat organisierter Flussfahrt auf der Isar (was es vorher angeblich nicht gab). Die Folge: Jährlich anschließende Einladungen zu kreativen Privatfesten. Solche Einladungen und meine eigenen jährlichen Revanche-Feste fand ich viel interessanter und auch lehrreicher als die Bank und BWL-Theorien.
- 1963 DENNOCH Studien-Abschluss als "Diplom-Kaufmann".
1964-1988 „mein erstes Leben“
– industriell und (ab 1974) auch politisch.
- 1963 nach dem Studium zunächst stolz und im Fehlglauben, etwas sinnvoll Brauchbares gelernt zu haben.
Positive Ausnahme: Die Marketing-Philosophie meines Lieblings-Professors Nieschlag: Für ihn war Marketing eine integrale, eine ganzheitliche Bemühung, Kundenbedürfnissen liebevoll kreativ zu dienen – nicht manipulativ, wie in den USA vorwiegend gepredigt wurde.
Liebevoll kreativ, ganzheitlich zu dienen passte zu meinen aus Salem, speziell vom Salem-Gründer, Kurt Hahn, emotional aufgesogenen Werten. Diese wurden insbesondere nach 1971, meinem Eintritt in die Geschäftsführung unseres traditionellen Familien-Unternehmens „Schmincke-Künstlerfarben“, langfristig erfolgreich. - 1964/65 Nach einem Jahr praktisch lernender Erfahrung im mittelständischen Familien-Unternehmen wurde mir bewusst, dass ich nun „ganz anders“ weiter lernen musste. Auch andere „BWL-Geschädigte“ mit vergleichbaren Lern-Erfahrungen hatten sich im Bundesverband Junger Unternehmer gefunden. Dies wurden geistig und konkret fruchtbare Lern- und Aktions-Jahre im BJU.
Wer in diesem Verband junger Unternehmer aktiv teilnahm, wurde schnell gebeten, sich zur Wahl zu stellen. So erging es auch mir. So wurde ich 1966 in Düsseldorf Regionalvorsitzender im Bundesverband Junger Unternehmer – und blieb es bis 1968. Der BJU förderte fast schon ganz natürlich neues wirtschafts-praktisches Lernen – und somit auch meine Ausbildung zum Marketing-, Management-, Kreativitäts- und Gruppendynamik-Trainer – parallel zur Marketing-Arbeit im Familien-Unternehmen „Schmincke Künstlerfarben.“
Dies erlaubte eine vorbereitende Ausrichtung unseres traditionellen Familien-Unternehmens auf gutes Marketing im von Professor Nieschlag in München gelernten Sinn. Selbst entscheiden durfte ich in dieser Zeit zwar noch nichts. Mein erste und einzige Verantwortung war die erfolgreiche Reorganisation der Schmincke-Hausdruckerei. Aber ich hatte mir in der Vereinbarung mit meinem Vater und Unternehmensleiter jährlich zwei Monate Freiheit für eigene Seminartätigkeit ausbedungen – plus „normale“ Urlaubszeit.
So konnte ich in den 60er und 70er Jahren Seminare in der Industrie und in Bildungs-Institutionen lukrativ und gleichzeitig weiter lernend realisieren.
Die Zeit als Managementtrainer, auf der Basis eines selbstentworfenen Management-System- Kreises, ergänzt durch Marketing- Management und Kreativitätstraining („Synectic“) war in den frühen Zeiten der deutschen Wirtschafts-Entwicklung äußerst reizvoll – und ertragreich auch für mich. - 1969 folgte die Gründung des „Komitee für Management-Bildung in Europa“ mit anderen „BWL-Geschädigten“. Zweck war die Befruchtung der deutschen akademischen Betriebswirtschaftslehre, eine damals dringende Vision – aber DENNOCH wegen akademischer Gummiwände damals noch eine Utopie.
Das Komitee für Management-Bildung wuchs ständig – auch mit Hilfe laufender Berichte in der damals führenden Qualitäts-Zeitschrift PLUS und durch die aktive Mitarbeit des damaligen PLUS-Chefredakteurs, Dr. Werner Siegert. Nach jedem Treffen erhielten alle bisher Teilnehmenden von meinem Büro in der Firma Schmincke ein Ergebnis- und Fortschritts-Protokoll sowie die Einladung zum nächsten Treffen. Alle zahlten nur ihre jeweiligen Kosten.
Hier die Fakten: Nach einem ersten Treffen einer kleinen Gruppe 1969 im Völkerbundspalast in Genf trafen wir uns nur noch in Deutschland, vielfach im Düsseldorfer Industrieclub. Es waren bis 1975 siebzehn Arbeits-Tagungen mit insgesamt 162 Wissenschaftlern und Praktikern zur Formulierung eines Management-Bildungskonzeptes.
Marketing-Management wurde mein meistgebuchtes Zwei-Tage-Seminar.
Neben anderen Terminen konnte ich diese Veranstaltung zweimal für einen anspruchsvollen Kreis leitender Manager der Firma Bayer durchführen.
Daraufhin erhielt ich von der Bayer-Unternehmensführung in 1970 das Angebot voll in dieses Unternehmen einzutreten um dort Marketing-Management einzuführen. – Dies war ein verlockendes Angebot.. - 1970 präsentierte ich es meinem Vater, denn es erfordete das Verlassen unseres 1881 von meinen Großonkeln, den Herren Schmincke und Horadam gegründetes Familien-Unternehmen. Daraufhin begannen Verhandlungen zwischen Vater und Sohn.
Mein Vater zog einen Anwalt zu Rat. Ich auch einen eigenen, meinen Salemer Freund, Dr. Claus Stein. Das Resultat:
Ab 1. Januar 1971 bis 1998 wurde ich Geschäftsführender Gesellschafter der Künstlerfarben-Fabrik H. Schmincke & Co. – mit der Pflicht zur jeweils zehn-monatigen Geschäftsführung – zunächst noch neben meinem Vater mit dessen Recht aber ohne dessen Pflicht zur Mit-Geschäftsführung. Nun konnte ich meine Marketing-Philosophie verantwortlich – und auch bis heute erfolgreich – realisieren. - 1974 – 2017 aktiv in der deutschen (Entwicklungs-) Politik:
- 1974 bis 1983 Seminare für die CDU Düsseldorf, insbesondere über Soziale Marktwirtschaft und faire Dialektik.
- 1975/76 Kandidat in der CDU Düsseldorf für den Bundestagswahlkreis Düsseldorf-Süd, (knapp unterlegen).
- 1976 bis 1982 Mitglied im Düsseldorfer CDU-Kreispartei-Vorstand.
- 1981 Jubiläumsfeier: 100 Jahre Schmincke-Künstlerfarben, siehe WER und WIE, hier Organisationsplan, zukunftsweisend, klar, aber ohne oben und unten.
- 1. Januar 1981 aufrüttelndes „Wake-up“ - Erlebnis im musikalischen Weihnachtsurlaub mit Anstoß für den Beginn meines zweiten Lebens - hier des konkreten Engagements in Basis-Projekten der Armutsbekämpfung in Haiti - siehe: Das Schlüsselerlebnis in Haiti.
- 1983 Gründung/Leitung des entwicklungspolitischen Arbeitskreises der CDU Düsseldorf.
- 1984 bis 1988 Vorsitzender des Düsseldorfer CDU-Ortsverbandes Zoo.
- Seit 1984 entwicklungspolitischer Beauftragter der CDU Düsseldorf und (bis 2014) Mitglied im Bundes-Fachausschuss Entwicklungspolitik (seit 2003 „Internationale Zusammenarbeit und Menschenrechte“) der CDU-Deutschlands. Entwicklung des „Partnerschafts-Helfer-Modells“ (im ded „Programm zur Beratung und Förderung Einheimischer Organisationen und Selbsthilfe-Initiativen“). 1984 Gründung der politischen Initiative „Grundbildung in der Dritten Welt“.
- 1978 bis 1987 Vorsitzender des Düsseldorfer Arbeitgeberverbandes der chemischen Industrie.
- 1978 bis 2003 Vorstandsmitglied „Unternehmerschaft Düsseldorf und Umgebung e.V.“.
1993 stellvertretender Vorsitzender.
Von 2001 bis April 2003 Vorsitzender. - 1981 Beginn des konkreten Engagements in Basis-Projekten der Armutsbekämpfung in Haiti.
Das Schlüsselerlebnis in Haiti (2 Seiten aus meinem ersten Buch). - 1983 Gründung/Leitung des entwicklungspolitischen Arbeitskreises der CDU Düsseldorf – und Gründung der „Peter Hesse Stiftung SOLIDARITÄT IN PARTNERSCHAFT für EINE Welt“. Später: In EINEr Welt in Vielfalt.
- 1986 Gründung des Montessori- Lehrerinnen-Ausbildungsprojektes, gemeinsam mit Carol Guy-James Barratt.
- 1988 Gründung der "Fondation Peter Hesse" als Haiti-NRO.
- Seit 1988 nur noch befristet im Familienunternehmen "Schmincke-Künstlerfarben" wegen verstärkter entwicklungs-praktischer und entwicklungs-politischer Tätigkeit.
1989 Intensivierung „meines zweiten Lebens“
- mit noch weniger Bindung an Konventionen!
- 1989 Erste „mystische“ Erlebnisse (bewusst gewordene geistige Lenkung).
Die Schlüsselbotschaft (eine Seite PDF aus meinem ersten Buch). - 1991 bis 2020 Honorarkonsul von Island.
- 1993 bis 1998 Mitglied in SOCIAL VENTURE NETWORK EUROPE.
- 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande.
- 1994 bis 2001 Vorsitzender von „PARITÄT International“ (Eine-Welt NROs) des DPWV (Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband).
- 1994/95 Mitglied im VENRO Gründungsausschuss (Verband Entwicklungspolitik deutscher NRO).
- 1995 Beginn der Teilnahme an internationalen Konferenzen (UN, UNICEF, UNESCO, Weltbank).
- 1996 Bypass-Herzoperationen.
- Ende 1998 Übergabe der Schmincke-Geschäftsführung an jungen Nachfolger (Nils Knappe).
- Seit 1998 Mitgliedschaft im „INSTITUTE OF NOETIC SCIENCES - IONS“, Kalifornien, USA.
- 1999 Gründung von "NE-D-IONS" (Düsseldorf-Neusser IONS-Kreis).
- 1999 Veröffentlichung des Buches: „Von der Vision zur Wirklichkeit“.
- 1999 Namensergänzung der Peter-Hesse-Stiftung für EINE Welt „in Vielfalt“.
- 1999 Bundesverdienstkreuz 1. Klasse.
- 2000 Verleihung des „SPECIAL CONSULTATIVE STATUS with the Economic and Social Council of the United Nations - ECOSOC“ an die Peter-Hesse-Stiftung.
- 2000 „Weltweites Projekt (Early Childhood Education)“ der EXPO 2000 Hannover (basic needs).
- Ein WDR-Interview aus früheren Stiftungsjahren ist weiterhin gültig – nur sind die Zahlen inzwischen gewachsen – die Probleme aber leider auch:
Interview WDR5 mit Peter Hesse - Seit 2001 Internationale Kinder-Konferenzen (Deutscher Repräsentant „World Forum on ECCE“).
- Seit 2002 Teilnahme - 2003-2007 Workshops in Welt-Sozialforen in Porto Alegre, Indien, Nairobi.
- Prospekt 20 Jahre Peter-Hesse-Stiftung 1983–2003
- 2003 Buch, gemeinsam mit Ex-Jesuit Clemens Wilken „Unterwegs zu einem Jesus von heute“ (HG), „Creative Member“ im Club of Budapest. Engagement in der Global Marshall Plan Initiative.
- Seit 2004 Arbeit am Buch „Mittelverwendung“.
- 2005 Zweiter Wohnsitz in Annecy, Frankreich (nahe der UNO Genf).
Im Ruhestand „für Einheit in Vielfalt“. - 2006 erscheinen die Bücher „Es ist DENNOCH möglich“ und „SOLIDARITÄT die ankommt!“ (HG). Mitglied der deutschen Delegation der ADEA-Biennale (Treffen der Bildungsminister Afrikas) in Gabun.
- 2008 Veröffentlichung des Buches (in Englisch) „VISION WORKS, From vision to action. From Haiti to ONE world in diversity“ und Teilnahme an der ADEA-Biennale in Maputo, Mozambique.
- Seit Januar 2010 Konzentration auf die Heilung der Erdbeben-Schäden im Montessori-Projekt der Peter-Hesse-Stiftung in Haiti.
- 2011 Umzug des Zweit-Wohnsitzes von Seynod/Annecy nach Paris. – Konferenz-Teilnahme in Dallas, Texas und Engagement für „Éducateurs sans Frontières (EsF)“ sowie Entwurf und Herstellung meines Grabsteins – siehe Foto in 2016.
- 2012 Erneuerung von Bildungs-Fachkontakten mit UNESCO, Paris sowie Neugestaltung der Homepage und der Zukunft der Peter-Hesse-Stiftung als Selbständige Stiftung in Kooperation mit den Schmitz-Stiftungen, Düsseldorf und mit der „Association Montessori Internationale (AMI)“.
- Neueröffnung des Lehrer*innen-Ausbildungszentrums in Liancourt, Haiti, am Geburtstag der Peter-Hesse-Stiftung – und Präsentation des 12-Minuten-Films „Es ist DENNOCH möglich“ über den Wiederaufbau des Zentrums (YouTube-Link).
- 2013 Zukunftssicherung des Hauptzwecks der Peter-Hesse-Stiftung durch Aufnahme des Präsidenten und des Executive Directors der Association Montessori International (AMI) in den Vorstand der Peter-Hesse-Stiftung.
- 2014 Finanzielle Zusammenarbeit mit Dr. Rupert Sheldrake, London, zur wissenschaftlichen Beweisführung der Existenz von „Morphischen Feldern“.
- 2014/15 Der Versuch, 2014 Lernerfahrungen in Paris auf Französisch anzubieten in einem Tagesseminar „De la VISION à la RÉALITÉ“ –
Das Seminar blieb erfolglos, d. h. ohne Besucher. Daraus habe ich gelernt:
Wie auch in der menschlichen Entwicklungspraxis funktioniert nur, was konkret erwünscht/nachgefragt wird. Darum: Neugestaltung meines Angebots als Konzept für „Management im Wandel“ nur für nachfragende Lernende. - 2015 Besuch im Atelier von Rupert Sheldrake in London (siehe Foto), um seine von mir mitfinanzierten Untersuchungen zu studieren.
- 2015 Arbeit am neuen Buch: „Wir haben die Wahl: EINE Welt in Vielfalt – oder keine!“ – Im Dezember gedruckt und vorgestellt; Einführung Anfang 2016.
- 2016 neue Erkenntnisse über sich wandelnde Lesegewohnheiten und Beginn der Darstellung von Lernerfahrungen und der als relevant gesehenen „Botschaften“ in Form von YouTube-Clips sowie Abtrennung des Persönlichen aus der Stiftungs-Homepage www.solidarity.org und Gestaltung einer neuen Homepage unter www.peter-hesse.info.
- Ende 2016 Aufstellung meines Grabsteins auf einer für meine Frau Isolde und mich auf dem Urnenhügel im Nordfriedhof Düsseldorf gekauften Grabstelle:
- 2017 Weitere Abtrennung des Persönlichen aus der Stiftungs-Homepage www.solidarity.org und Start dieser neuen Homepage www.peter-hesse.info.
- 2017 30-65-80-Jahre-Feier - Einladung als PDF
- 2017 30-65-80-Jahre-Feier - im Jahr der dreifachen Geburtstage von
- Peter Hesse (80 Jahre),
- Isolde (Isa) Hesse (65 Jahre)
- Carol Guy-James Barratt (30 Jahre Montessori-Erfolgsprojekt in Haiti)
blieb meine öffentliche Suche nach einer Partei mit Visionen erfolglos. Folglich kündete ich zum Ende 2017 meine Mitgliedschaft in der CDU, deren „C“ im Parteinamen CDU ich irrtümlich als urchristlich liebevoll interpretiert hatte. Ich bin DENNOCH seit 2018 ohne jede Parteibindung – für „EINE Welt in Vielfalt“ engagiert. - 2018/2019 folgte nach gesundheitlichen und weiteren Umwegen die Fortsetzung der Neugestaltung meiner traditionellen Stiftungs-Homepage www.solidarity.org sowie der Trennung der nicht mehr zur Peter-Hesse-Stiftung „passenden“ Teile meiner Stiftungs-Site (die mein Leben überdauern soll), in diese neue private Site www.peter-hesse.info.
- 2018 Zusammenfassung der Untersuchung von Dr. Rupert Sheldrake für die Peter-Hesse-Stiftung.
- 2019 Neustart meines Engagements für „EINE Welt in Vielfalt“ – unabhängig von politischen Bindungen an eine deutsche Partei - und erster Versuch der Erneuerung der traditionellen Homepage „Peter-Hesse-Stiftung“ als „Stiftung für Kinder“ (unter Übernahme traditioneller Inhalte).
- 2020 Partnerwechsel zum erneuten Umbau der traditionellen Stiftungs-Seite - parallel zu dieser seit 2017 neuen persönlichen Homepage „www.peter-hesse.info“, nun wieder - im neuen zeitgemäßen Design - unter www.solidarity.org.
- 2020 im März Flucht aus Paris nach Düsseldorf und Verkauf meiner Pariser Wohnung nach siebenfachem öffentlichen TV-Aufruf: von Président Macron „nous sommes en Guerre“– zu Beginn der Corona Pandemie.
- 2021 Wegen Erblinden eines Auges Verkauf meines Fahrzeugs und Ende eigenen Autofahrens. DENNOCH neues Buch. „Klartext...“ vollendet und publiziert (siehe hier).
- 2022 Statt einer neuen Geburtstagsfeier nach fünf Jahren – mit neuem parteifreien, aber DENNOCH politischem Engagement, Gründung eines deutschen DENKTEAMs („think tank“) mit zwölf global denkenden, fühlenden und unterschiedlich engagierten Freunden.
Ende Dezember: neue Freitags Location im PhysioAtelier Düsseldorf und „Aufruf zum Erhalt der vielfältigen Natur sowie zum Schutz von benachteiligten Menschen…“.
Letzter Versuch, das DENKTEAM inhaltlich mit meinem Thema Subsidiarität zu erneuern.
Nach hoffentlich weitgehend gezähmter Corona Pandemie drohen in 2022 der Menschheit vermeidbare Gefahren durch frühmenschliche Urinstinkte: Machtlust. Materialismus, Gier und verdrängte Liebe.
Aber wir haben DENNOCH die Wahl:
Ein prägender geheimnisvoll mystischer GEIST („spirit“) in allem schenkt Freiheit, lenkt nicht, aber erlaubt Möglichkeiten für eine gerechtere, liebevolle neue Friedensordnung jenseits der real nicht funktionierenden europäischen Unordnung.
Das im April 2022 gegründete DENKTEAM sollte z.B. heilende Problemlösung der in Europa geltenden Einstimmigkeit empfehlen.Putins Überfall der demokratischen Ukraine bewegt 2022 die Welt und fordert radikalen Wandel – und meine Unternehmer-Position – siehe
Putins Aggressionen in der Ukraine
Als Ältester in der vierten Inhabergeneration des 1881 gegründeten Familienunternehmens, der Düsseldorfer Künstlerfarbenfabrik Schmincke, freut mich, dass anspruchsvolle Künstler auch in der Ukraine und in Russland mit unseren Künstlerfarben gemalt haben.
Nun erlebe ich, wie der machtbesessene Potentat Putin mit Hilfe seines Machtsystems und seiner Oligarchen nach zwei rechtsverachtenden Aggressionen die Ukraine erneut und nun noch brutaler mit einem Eroberungskrieg überzieht. Dies ohne Erbarmen für die dort in einer Demokratie lebenden Menschen.
Putins Krieg ist eine Schande für unsere sich entwickelnde Menschheit. Es ist ein tragischer Rückfall in überwundene Zeiten und eine kriminelle Verletzung der nach dem letzten Weltkrieg von der Welt-Gemeinschaft vereinbarten Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Der nun sich vollziehende Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine wird von einer gewaltsam erzwungenen Desinformation des russischen Volkes begleitet.
All dies erfordert von allen der sich für eine friedliche und gerechtere Zukunft in unserer EINEn Welt in Vielfalt engagierenden Menschen eine klare Position und Solidarität mit den nun leidenden Menschen – und deutlichen Widerstand gegen den das Friedensgebot verletzenden Aggressor.
Ich bin dankbarer Bewohner einer, trotz einiger Mängel der Rechtsstaatlichkeit, wertschätzenden Europäischen Gemeinschaft und damit Teil unserer im Prinzip rechtsstaatlichen Welt-Wertegemeinschaft, also EINEr Welt in Vielfalt. Wir müssen uns auch als mittelständisches Familienunternehmen solidarisch zu den Beschlüssen unserer demokratisch gewählten Regierungen bekennen – auch mit materiellen Folgen für unser wirtschaftliches Handeln. – Darum:
Auch wenn es von uns Opfer erfordert: DENNOCH bitte gemeinsam das Unrecht bekämpfen. Wir dürfen nicht aufgeben und müssen gleichzeitig alles tun, um einen erneuten Weltkrieg zu vermeiden, denn in einem Krieg mit Nuklearwaffen würde es nur Verlierer geben.
Noch haben wir die Chance für einen radikalen Neubeginn mit in einer lernenden Gemeinsamkeit in LIEBE und Solidarität für eine global gerechtere und friedlichere EINE Welt in Vielfalt, in der die ethische Goldene Regel (Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu) nicht nur zwischen Menschen aller Kulturen und Hautfarben eingehalten werden muss, sondern auch zwischen allen Handelnden im Weltgeschehen – ein langer Weg auf einer Entscheidung zwischen Freiheit in Würde und blindem Gehorsam.
Im heute notwendigen ganzheitlichen Neubeginn können und müssen wir Menschen für eine globale Einheit in Vielfalt vor allem nach unserem jeweils eigenen Gewissen entscheiden. Als Orientierung dienen dabei die von der Weltgesellschaft vereinbarten WERTE – aber auch eine geheimnisvolle mystische Instanz, GEIST, in Englisch klarer: „spirit“, die in uns Menschen ebenso „wirkt“, wie in allem Sein. Ich sehe darin den GEIST der Quantenphysik. Er lenkt nicht, er schafft Möglichkeiten. Sie können und sollten liebevoll sein.
- 2023 Im Sommer: Auflösung des DENKTEAMs
wegen vielfältiger Team-Eigeninitiativen.
Alternativ: Gemeinsames mit Isa (Isolde) Hesse:
Bei einem Versuch, mit einer Expeditionsreise mit dem Hurtigruten Expeditionsschiff „Fram“ zum Rand des Nordpol-Eises wollten Isa und ich an unsere Island-Reisen anschließen. Wir verzichten weitgehend auf Schlauchbootausflüge in Gummistiefeln.
Auch auf einen Luxuszug durch Spanien verzichteten wir aus Alters- und Gesundheits-Gründen wegen der damit verbundenen anstrengenden Landgänge.
Eine Karibik-Kreuzfahrt auf dem Dreimast-Schoner „SEE CLOUD SPIRIT“ war mit weniger Land-Exkursionen gut zu zweit zu erleben.
Urlaubs-Experimente im Sommer 2023 waren ohne meine treue Partnerin und geliebte Ehefrau Isa (Isolde) Hesse weniger schön. Isa wollte wegen ihrer gesundheitlichen Probleme nicht mehr an größeren Reisen teilnehmen.
Eine Seereise zu den Städten an der Ostsee auf einen großen Touristenschiff, „Mein Schiff“ waren DENNOCH reizvoll. Darum versuchte ich dieses Experiment ohne meine Partnerin.
Erster Besuch in Israel weckt Begeisterung für das multikulturelle Leben in Tel Aviv.
Die grausame Oktober-Aggression Israels durch die Hamas aus dem Gaza-Streifen erschüttert erneut die Welt, erinnert an unsere deutsche Nazi-Vergangenheit, aber verdeutlicht auch das Dilemma des Westens – s. meine Mails im Herbst 2023: Conscious not having power (zweisprachig) – sowie in Englisch: „We need radical change…“ + in Deutsch, weil Hass-Probleme leider nur langfristig zu lösen sind: „Schlüssel-Thema Grundbildung“ – denn
1. Alles ist mit Allem verbunden – und
2. Alles ist EINS in VIELFALT.
- 2024 Der Versuch eines gemeinsamen Senioren-Erholungsurlaub ohne Stress am Meer in Zypern wurde unsere letzte gemeinsame Reise – und endete tragisch.
Download C.V. 2020 – nur Daten – als PDF
9. Mai bis 11. Juni 2024
und die darauf folgenden ersten Wochen
waren schwere Zeiten (nicht nur) für mich.
DENNOCH teile ich diese traurige Zeit auf
Wunsch von Freunden mit Ihnen, die diese
seit 2017 von meiner Stiftungs-Homepage
www.solidarity.org getrennte, persönliche
Homepage lesen, oder ansehen möchten:
Trauerfeier für
Isa Isolde Hesse
Anfang Juni 2024
Liebe Freundinnen und Freunde,
medizinische Betreuer und in
unterschiedlicher Weise mit uns
verbundene Mitmenschen.
Dies ist mein Abschiedsbrief zu
Isas Trauerfeier im Juni 2024.
Am 9. Mai verschied meine
Seelenpartnerin und geliebte Ehefrau
Isa an ihren schweren Krankheiten
während unseres gemeinsamen
Urlaubs in Zypern.
Isa hatte versucht ihre Parkinson
Entwicklung und ihre Lungenprobleme
mit Mut und Ausdauer zu bewältigen.
So versuchte sie ihre geistige Vitalität
auch durch das Erlernen einer neuen
Fremdsprache, hebräisch, zu erhalten.
Dieser Wunsch Isas entstand im letzten
Jahr durch einen gemeinsamen Besuch
im Frühjahr 2023 in Tel Aviv.
In dieser jungen Stadt überzeugte
uns das friedlich liebevolle
Miteinander von Weltkulturen.
Isa war eine wunderbar weltoffene,
vielschichtig talentierte aktive Frau.
In ihrer früheren Lebensphase war
Isa Flötistin im Orchester.
Sie erlebte die Vielfalt der Welt
durch Reisen.
Isa hat sich auch künstlerisch
immer wieder neu erfunden.
Ihre Liebe zum afrikanischen
Trommeln und zum Klangzauber
mit keltischer Harfe ergänzten ihre
vielfältige sanfte – und gleichzeitig
resolute Grundhaltung. Auch hatte
Isa viel Freude beim Erlernen alter
und neuer Maltechniken.
Ihre Neigung, Mitmenschen zu
verwöhnen, erwies sich als eine
spezielle Konkretisierung ihrer
Empathie auch für unsere Freunde.
Es war Liebe in Aktion.
Seit ich das Glück hatte,
Isa im Umfeld ihrer vielfältigen
kreativen Begabungen und
Aktivitäten in der früheren „Werkstatt“
kennen zu lernen, war Isa
mit ihrem klaren Verstand,
mit Ihrer Seele und mit ihrem GEIST
auch für eine zukünftige gerechte und
vor allem friedliche „EINE Welt in Vielfalt“
in der Peter-Hesse-Stiftung engagiert.
Corona und weiter fortschreitende
Krankheiten führten uns zu einem
immer intensiveren
partnerschaftlichen Miteinander.
Isa wird immer in unserem Herzen sein
und ich bleibe EINS mit ihrer Seele.
Peter Hesse, Anfang Juni 2024
Am 11. Juni 2024 haben wir uns
in der Kapelle des Düsseldorfer
Nordfriedhofes von Isa Isolde Hesse
verabschiedet.
Es war eine würdige Trauerfeier
mit etwa hundert Verwandten,
Freunden und Bekannten zu ihrem
Abschied in eine andere Dimension.
Die Abfolge der Trauerfeier
Jasmin spielt – zur Einstimmung
www.jasmin-isabel-kuehne.de
Begrüßung: Caspar Berninghaus
Lied: There is A Place
Trauerrede – 1. Teil: Peter Hesse
Isas Mut, Talente und „Dank an das Leben“
Jasmins Harfe – zum Innehalten
Trauerrede – 2.Teil: Peter Hesse
Isas Leitwerte: Empathie, Liebe, Solidarität
TAIZÉ-Lied: Gott ist nur Liebe
Jasmins Harfe – zum Ausklang
Schlussworte und Prozession zum Grab
Die Trauerfeier wurde einfühlsam
begleitet von der Harfenistin Jasmin
auf Isas französischer Harfe – und
von dem Filmer Bernd Uhlen
dokumentiert:
Audio-Aufzeichnung
der kompletten 48 Minuten Trauerfeier:
Einzeln wählbare Inhalte:
Die Urne mit Isas Asche sowie die
Staffelei, die Isas Foto trug, war
liebevoll geschmückt und von je
einem festlich blühenden Gesteck
mit Segensbändern von Karin und
von mir eingefasst. Die deutsche
Montessori-Gesellschaft sowie die
„Association Montessori Internat.“
würdigten Isoldes Engagement für
frühkindliche Bildungs-Chancen von
Kindern in sich entwickelnden Ländern
der Welt mit zwei Gestecken.
Mitte Juli 2024
wurde die nachfolgende Dank-Karte per
Post an fast 175 Trauergäste gesendet.
Es sind auch rund 90 der am 11. Juni in
der Friedhofskapelle Anwesenden.
46 der Trauergäste spendeten € 6.460,-
um damit Isas Hilfe in der Peter-Hesse-
Stiftung zu würdigen.
Auch haben zahlreiche Freunde und
Bekannte Karin und mir ihr Mitgefühl
auf unterschiedlichen Wegen bekundet.
Verdoppelung der Trauerspenden
Dank-Karte
an die Trauergäste:
Allem Leben ist zu danken.
Aber auch Trauer ist ein Anlass
zum Dank für gelebtes Leben –
nun zum Abschied unserer Isa
Isolde auf ihrem Weg in eine
neue Dimension, schmerzfrei
für Isa, aber für viele unserer
Trauergäste, sowie für Karin
und mich, äußerst schmerzhaft.
Sie, die Sie auch von weit her
angereist sind, haben Ihre
Trauer mit uns geteilt.
Sie, die am 11. Juni nicht zu
Isas Abschied in die Kapelle des
Düsseldorfer Nordfriedhofes
kommen konnten, haben Ihre
Trauer in vielfältig liebevoller
Weise ausgedrückt.
Dankbar sind Karin und ich
Ihnen für Ihre tröstenden Worte
speziell über Isas Liebe, Empathie
und Solidarität zu Isoldes
Abschiedsfeier aus diesem,
unserem gemeinsamen Leben.
Mit traurigem dankbarem Gruß
Karin Hemmert und Peter Hesse
September 2024
Noch einmal sehr herzlichen Dank an
alle, die zur Trauerfeier für Isa Hesse die
Peter-Hesse-Stiftung, im Sinne von Isa,
statt mit Blumen, mit einer Spende bedacht
haben. Die Trauerfeier für Isa ist nun nicht
mehr unter HOME, sondern für die Zeit vom
Mai bis Mitte Juni 2024 in meinen C.V. doku-
mentiert. Die Beschriftung mit Isas Namen
in unserem gemeinsamen Grab ist nun endlich
in Arbeit. Das Grab wird einen neuen GRÜN
wachsenden Rahmen erhalten.
Brief an alle Spender: Hier als PDF.
Oktober 2024
Versuch einer Urlaubswoche im
Robinson-Club in Furteventura -
einsam trauernd als weitgehend einziger
Alter (87) mit laut feiernden, sportlich
jungen „Erwachsenen“ und mit blutigem
Sturz durch Gleichgewichtsproblem.
Ende solch einsamer Urlaubsexperimente.